Henschel & Sohn: differenze tra le versioni

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Dopo la morte di Oscar la vedova, Sophie Henschel, ne continuò le funzioni fino al raggiungimento della maggiore età del figlio Karl Theodor Anton Ferdinand Henson.
 
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!bgcolor="#FFDEAD" | Anno
!bgcolor="#FFDEAD" | Forza lavoro
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Numero di locomotive prodotte:
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!bgcolor="#FFDEAD" | Data
!bgcolor="#FFDEAD" | Numero esemplari
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[[File:Fahrschule (SWS).jpg|thumb|right|Filobus in servizio sulla [[Rete filoviaria di Solingen|rete di Solingen]]]]
[[File:Henschel.JPG|thumb|Una targa del 1948]]
[[File:320_001320 001-1.png|thumb|left|Locomotiva diesel V.320 delle DB]]
 
La precedente Henschel & Sohn GmbH, rinominata nel [[1957]] ''Henschel-Werke GmbH'', dal [[1962]] divenne una società per azioni. Nel [[1963]] la produzione di autobus fu abbandonata. L'anno successivo le azioni della Henschel-Werke AG vennero acquisite dalle Acciaierie del Reno; in conseguenza nel [[1965]] cambiò il nome in ''Rheinstahl Henschel AG''.
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Grossi numeri vennero realizzati installando motori Diesel sui veicoli militari americani a benzina. Data la grande produzione bellica sotto il nome Henschel, l'azienda fu rinominata ''Hessia'' (da [[Hessen]]) sotto il controllo degli alleati. Il nome originale ritornò nel 1948.
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Nachdem dies 1946 erlaubt worden war, entstanden auch bereits wieder dringend benötigte [[Oberleitungsbus|Oberleitungs-Omnibusse]]. In den 1950er Jahren war Henschel der größte deutsche Anbieter von Oberleitungsbus-Fahrgestellen. Wie in dieser Zeit üblich, erschienen auch bei Henschel in der Folge noch vom Lkw abgeleitete Omnibus-Fahrgestelle, die häufig von [[Aufbauhersteller]]n zu [[Reisebus|Reisewagen]] karossiert wurden. 1955 erschien mit dem Typ [[HS 160]] ein neuer Linienbus- bzw. [[O-Bus]]-Typ, ein Frontlenker mit selbsttragendem Aufbau in Schalenbauweise. Dieses als Diesel- sowie Oberleitungsbus erhältliche Modell war sowohl als Solo-Linienwagen wie auch als [[Gelenkbus]] zunächst ein beachtlicher Verkaufserfolg. Es war bereits in Modulbauweise (nach heutiger Terminologie als „Plattformfahrzeug“ zu bezeichnen) konstruiert und hatte einen Wagenkörper aus [[Aluminium]]. Dennoch wurde die unrentabel gewordene Fertigung 1963 eingestellt. Bemerkenswerte Konstruktionen für den Busbereich der Firma Henschel waren auch der Typ&nbsp;II 6500 (abgeleitet vom „Kriegs-Einheitsobus“, von dem noch ein Exemplar in [[Eberswalde]] vorhanden ist) und der Typ [[Waggonfabrik Uerdingen|Uerdingen]]/Henschel [[ÜHIIIs]], der mit 212 Exemplaren häufigste gebaute Obus-Typ Westdeutschlands.
 
Eine Besonderheit stellte der nur 1950 und 1951 in geringer Stückzahl produzierte [[Henschel Bimot]] dar, der von zwei Motoren angetrieben wurde, da bis 1951 der [[Alliierter Kontrollrat|Alliierte Kontrollrat]] die Leistung auf 150 PS je Motor begrenzt hatte.
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File:HenschelLKW.jpg|Henschel del 1961–1962
File:Henschel0505.jpg|Henschel Hauber HS&nbsp;3-14&nbsp;HA&nbsp;CH <br /> (ex&nbsp;Schweizer Armee)
File:Henschel HS16 TS.jpg|Henschel HS 16; TS con cabina ribaltabile del 1965–1967
File:Henschel HS 16 Hauber.JPG|Henschel HS 16 Hauber <br /> 210 PS, 80 &nbsp;km/h <br /> (1961–1967)
File:Henschel F161.jpg|Henschel F&nbsp;161 con cabina ribaltabile del 1967–1969
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Nach Fürsprache von [[Erhard Milch]] wurde am 30. März 1933 schließlich die ''Henschel Flugzeug-Werke AG'' (HFW) in Kassel gegründet. Im Mai desselben Jahres schloss Henschel mit der Karosserie-Firma ''[[Ambi-Budd]]'' einen Nutzungsvertrag über deren Räumlichkeiten in [[Schönefeld]] auf dem heutigen [[Flughafen Berlin-Schönefeld]] ab; am 17.&nbsp;Juli 1933 kamen Gebäude auf dem [[Flugplatz Johannisthal]] in Berlin hinzu. Erste Flugzeugtypen waren das Jagdflugzeug [[Henschel Hs 121|Hs&nbsp;121]] und der Schuleinsitzer [[Henschel Hs 125|Hs&nbsp;125]], die jedoch Prototypen blieben. In kleiner Serie wurde die [[Junkers W 33|W&nbsp;33]] von Junkers produziert.
 
Im Oktober 1934 übernahm Henschel in Schönefeld die im Interesse der „Landesverteidigung“ enteigneten Flächen des Karl Frede gehörenden Rittergutes und baute sie bis 1936 zum Stammwerk der Flugzeug-Werke AG aus. 1936 wurden dort in Lizenz die ersten 24 Flugzeuge [[Dornier Do 23|Do&nbsp;23]] gebaut. Im selben Jahr erschien das erste erfolgreiche Flugzeugmuster von Henschel, das Sturzkampfflugzeug [[Henschel Hs 123|Hs&nbsp;123]]. Als Tochtergesellschaft der Flugzeugwerke wurde im Jahr 1936 die ''Henschel Flugmotorenbau G.m.b.H.'' (HFM) gegründet, die im Lohwald bei [[Altenbauna]] (heute [[Baunatal]]) eine völlig neue Produktionsstätte bauten. Aus dem ehemaligen „Lohwerk" wurde Ende der 1950er Jahre das [[Volkswagenwerk Kassel]].
 
Aufgrund des Mangels an geeigneten Fachkräften wurde 1937 in Schönefeld ein Ausbildungskomplex für Metallflugzeugbauer errichtet, damals einer der größten im [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reich]]. 1938 begann im Johannisthaler Werk&nbsp;2 die Serienproduktion des Aufklärers [[Henschel Hs 126|Hs&nbsp;126]]. Ab 1938 begann die Lizenzproduktion der Bombenflugzeuge [[Dornier Do 17|Do&nbsp;17Z]] und [[Junkers Ju 88|Ju&nbsp;88]] sowie von Teilen für den Jäger [[Messerschmitt Bf 109|Bf&nbsp;109]].
 
1940 wurde in der Abteilung F die Entwicklung ferngelenkter Flugkörper aufgenommen, so zum Beispiel der Gleitbombe [[Henschel Hs 293|Hs&nbsp;293]] oder der [[Flugabwehrrakete]] [[Henschel Hs 117|Hs&nbsp;117 „Schmetterling“]]. Im gleichen Jahr erfolgte der erste Einsatz von Zwangsarbeitern aus Polen, der Tschechoslowakei und Frankreich.
 
1944 umfassten die Henschel Flugzeug-Werke acht Hauptbetriebe in Berlin und Kassel mit 17.100 Beschäftigten sowie Büros in sechs europäischen Hauptstädten. Im Rahmen des [[Totaler Krieg|„Totalen Krieges“]] wurden weitere Produktionskomplexe errichtet, unter anderem als Außenstelle der KZs [[KZ Ravensbrück|Ravensbrück]] und [[Dora-Mittelbau]].
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Nel 1956 Henschel costruì, su licenza dalla casa madre, elicotteri per la ''[[Bundeswehr]]'' come l'[[Alouette II|Alouette II SE 3130]] e il [[Sikorsky S-58|Sikorsky S-58/H34]] sotto l'egida ''Henschel Flugzeugwerke AG'' ([[HFW]]) a [[Kassel]].
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Die Firma mit einer Werfthalle, Hangar und großzügigem Hubschrauberlandeplatz hatte ihren Sitz zunächst im Henschel-Werk Kassel-Mittelfeld. Ein Zweigwerk befand sich bei [[Kruft]] auf dem Hummerich, einer etwa 300&nbsp;m hohen Erhebung, die zwischenzeitlich dem Lava-Abbau zum Opfer gefallen ist. Später kam die Betreuung von Grenzschutz- und Polizeihubschraubern hinzu und auf dem alten Flugplatz Kassel-Waldau wurde die deutsche Generalvertretung der [[Piper Aircraft]] eingerichtet. In diesen Glanzzeiten hatte das Unternehmen bis 450 Mitarbeiter und entwickelte auch Prüfstände für Hubschraubergetriebe nach dem Verspannprinzip sowie Rotorprüfstände.
 
1970 erlangten die [[Vereinigte Flugtechnische Werke|Vereinigten Flugtechnischen Werke]] (VFW) eine Mehrheitsbeteiligung an der HFW AG, die daraufhin auch die Betreuung von Getrieben und Rotorköpfe der Bundeswehrhubschrauber vom Typ [[Sikorsky S-65|Sikorsky CH&nbsp;53]] übernahm. Das Zweigwerk auf dem Hummerich wurde um 1970 geschlossen. In der Folge wurde das HFW-Werk von Kassel-Mittelfeld auf den neuen [[Flughafen Kassel-Calden]] verlegt. 1981 übernahm die [[Messerschmitt-Bölkow-Blohm]] die VFW. MBB löste als VFW-Anteil die Hubschrauberbetreuungsaktivitäten aus der HFW und schlug sie dem MBB-Hubschrauberbereich zu. Die verbliebenen Anteile der Getriebebetreuung wurden von Henschel als deren Anteil an die [[ZF Friedrichshafen]] AG verkauft. Die Piper-Aktivitäten wurden von Mitarbeitern übernommen und weitergeführt.
 
Heute befinden sich auf dem Flughafen Kassel-Calden drei selbständige Firmen, die ihren Ursprung in der Henschel Flugzeugwerke AG haben:
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*[[Locomotiva DR 61]]
*[[Hanomag]]
 
 
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